Verkostungsnotiz: Niersteiner Auflangen, Riesling + Sylaner feine Spätlese 1953, Georg Schweitzer (Korkbrand Originalabfüllung Martin Eimer)

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 12.11.06 05:35

Bezeichnung:	Niersteiner Auflangen, Riesling + Sylaner feine Spätlese
Winzer/Produzent:	Georg Schweitzer (Korkbrand Originalabfüllung Martin Eimer)
Land / Region:	Deutschland - Rheinhessen
Jahrgang:	1953
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	24,65 Euro je 0,75 l (Auktion)
Bewertung:	(85/100 Punkte)
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	Gerhard
Verkostungsdatum:	November 2006
Eingetragen von:	Gerhard ... geändert von Gerhard ... [Rückfrage zur VKN an Gerhard]
VKN im Detail:	Gut erhaltene Flasche, sehr guter Füllstand. In der Nase in den ersten Minuten starke Pekannuss-Note, dann nur noch leicht nussig und Karamelnoten. Im Mund mittleres Volumen, noch recht ueppige Suesse, wenig Saeure. Anfangs kurzes, hartes Ende, oeffnet sich nach Belueftung, mittlere Laenge mit mit leicht bitterem, nicht unangenehmen Ende. Am naechsten Tag dazu noch eine schoene Lebkuchengewuerznote. Ein Wein der klar nach Weingreis riecht und schmeckt, der wegen der knappen Saeure etwas lasch wirkt, der aber durch seine kuriosen, sich wandelnden und nie unsauberen Noten dennoch faszinierend ist. (85/100)
Trinkreife:	schon abbauend
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Niersteiner Auflangen, Riesling + Sylaner feine Spätlese 1953 - Cuvée (Georg Schweitzer (Korkbrand Originalabfüllung Martin Eimer)) 

Gut erhaltene Flasche, sehr guter Füllstand. In der Nase in den ersten Minuten starke Pekannuss-Note, dann nur noch leicht nussig und Karamelnoten. Im Mund mittleres Volumen, noch recht ueppige Suesse, wenig Saeure. Anfangs kurzes, hartes Ende, oeffnet sich nach Belueftung, mittlere Laenge mit mit leicht bitterem, nicht unangenehmen Ende. Am naechsten Tag dazu noch eine schoene Lebkuchengewuerznote. Ein Wein der klar nach Weingreis riecht und schmeckt, der wegen der knappen Saeure etwas lasch wirkt, der aber durch seine kuriosen, sich wandelnden und nie unsauberen Noten dennoch faszinierend ist.

(85/100)

 (85 Punkte)

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