Verkostungsnotiz: Merler Fettgarten Riesling Kabinett 2006, Alfred Cuy

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 10.12.07 20:25

Bezeichnung:	Merler Fettgarten Riesling Kabinett
Winzer/Produzent:	Alfred Cuy
Land / Region:	Deutschland - Mosel-Saar-Ruwer
Jahrgang:	2006
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	12
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Biowein
Preis:	-
Bewertung:	(84/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Innauen
Verkostungsdatum:	6.12.2007
Eingetragen von:	Innauen ... geändert von Innauen ... [Rückfrage zur VKN an Innauen]
VKN im Detail:	Diesmal sollte es ein Biowein sein. Schöne goldene Farbe. Nase dann verhalten. Etwas weisser Pfirsich, daneben steigt ein leicht zuckriger Ton auf. Im Glas nur eine schwache Säure in diesem noch jungen Wein. Geschmack von grünen Äpfeln und wiederum von Pfirsich. Verhaltene unreife Frucht. Macht einen insgesamt verhaltenen Eindruck, zu dem der bestenfalls mittlere Abgang noch beiträgt. 81 Punkte. Morgen bekommt er noch eine Chance. Zwei Tage später zeigt sich der Duft reifer, aber immer noch schwächlich. Die zuvor kritisierte Abwesenheit der Säure hat sich etwas relativiert. Der Wein ist deutlich zugänglicher geworden. Eine vordergründig süße Note präsentiert sich leider immer noch. Nunmehr aber auch Geschmack nach reifen Früchten, der aber die zuckrige Note nicht auszugleichen mag. 84 P
Trinkreife:	keine Angabe
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Merler Fettgarten Riesling Kabinett 2006 (Alfred Cuy) 

Diesmal sollte es ein Biowein sein. Schöne goldene Farbe. Nase dann verhalten. Etwas weisser Pfirsich, daneben steigt ein leicht zuckriger Ton auf. 

Im Glas nur eine schwache Säure in diesem noch jungen Wein. Geschmack von grünen Äpfeln und wiederum von Pfirsich. Verhaltene unreife Frucht. Macht einen insgesamt verhaltenen Eindruck, zu dem der bestenfalls mittlere Abgang noch beiträgt. 81 Punkte. 

Morgen bekommt er noch eine Chance.

Zwei Tage später zeigt sich der Duft reifer, aber immer noch schwächlich. Die zuvor kritisierte Abwesenheit der Säure hat sich etwas relativiert. Der Wein ist deutlich zugänglicher geworden. Eine vordergründig süße Note präsentiert sich leider immer noch. Nunmehr aber auch Geschmack nach reifen Früchten, der aber die zuckrige Note nicht auszugleichen mag. 84 P

 (84 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=20155

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