Verkostungsnotiz: Chateau Doyac 2003, Max de Portales

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 03.04.09 22:58

Bezeichnung:	Chateau Doyac
Winzer/Produzent:	Max de Portales
Land / Region:	Frankreich - Bordeaux - Haut-Médoc
Jahrgang:	2003
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	keine Angabe
Weitere Angaben:
Preis:	5,7 Euro je 0,375 (im Handel) bei Bacchus Vinothek
Bewertung:	(89/100 Punkte)
Preis / Genuss:	grandios
Autor/Verkoster:	Innauen
Verkostungsdatum:	22.02.2008
Eingetragen von:	Innauen ... geändert von Innauen ... [Rückfrage zur VKN an Innauen]
VKN im Detail:	Tief dunkles Rot. Schon etwas Depot in der Flasche. Merklicher Wasserrand. In der Nase gleich Rumtopfnoten. Wie sonst nur bei Weinen von der südlichen Rhone oder aus Südfrankreich viel Würze, etwas Vanille. Im Glas dann noch mehr von dieser opulenten Süße. Rumtopf und Weichsel, dezente Säure, starke Fruchtnoten, merklich Tannin und Schmelz, Schmelz, Schmelz. Insgesamt ein ungewöhnlicher Bordeaux, aber einer der das Beste aus den extraordinären Klimaverhältnissen gemacht hat. In der halben Flasche genossen, präsentiert sich der Wein erstmals trinkfähig. Zuletzt vor einem halben Jahr in der 0,75 l Flasche getrunken, war er noch unzugänglich. UPDATE 03.04.2009 Der erste Eintrag beruhte wohl auf einer schon sehr zugänglichen Flasche. Die zwei (halben), die danach getrunken wurden, waren sehr verschlossen. Ein Jahr später gibt sich der Doyac zwar am ersten Tag noch kantig, wird dann an der Luft aber immer weicher und zugänglicher. Hier entfaltet er dann schon wieder einen Gutteil der oben beschriebenen Opulenz. Derzeit 87+
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Chateau Doyac 2003 - Cuvée (Max de Portales) 

Tief dunkles Rot. Schon etwas Depot in der Flasche. Merklicher Wasserrand. In der Nase gleich Rumtopfnoten. Wie sonst nur bei Weinen von der südlichen Rhone oder aus Südfrankreich viel Würze, etwas Vanille. Im Glas dann noch mehr von dieser opulenten Süße. Rumtopf und Weichsel, dezente Säure, starke Fruchtnoten, merklich Tannin und Schmelz, Schmelz, Schmelz. Insgesamt ein ungewöhnlicher Bordeaux, aber einer der das Beste aus den extraordinären Klimaverhältnissen gemacht hat. 

In der halben Flasche genossen, präsentiert sich der Wein erstmals trinkfähig. Zuletzt vor einem halben Jahr in der 0,75 l Flasche getrunken, war er noch unzugänglich.

UPDATE 03.04.2009

Der erste Eintrag beruhte wohl auf einer schon sehr zugänglichen Flasche. Die zwei (halben), die danach getrunken wurden, waren sehr verschlossen. Ein Jahr später gibt sich der Doyac zwar am ersten Tag noch kantig, wird dann an der Luft aber immer weicher und zugänglicher. Hier entfaltet er dann schon wieder einen Gutteil der oben beschriebenen Opulenz. Derzeit 87+

 (89 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=21386

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