Verkostungsnotiz: Sylvaner - Südtirol Brixner Eisacktaler DOC 2013, Köfererhof

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 24.05.16 16:13

Bezeichnung:	Sylvaner - Südtirol Brixner Eisacktaler DOC
Winzer/Produzent:	Köfererhof
Land / Region:	Italien - Südtirol
Jahrgang:	2013
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Silvaner
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	13 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 2016
Bewertung:	3
Preis / Genuss:	grandios
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	27.03.2016
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Der Sylvaner präsentiert sich mit einem hellen Goldgelb im Glas, er riecht intensiv fruchtig nach grünen Äpfeln, die später gelber werden sowie weißem Pfirsich. Mineralik findet sich hier ganz leicht in Form gemahlener Kreide wieder. Nach etwa einer Stunde tauchen dann auch braune Würzaromen auf. Am Gaumen die gleiche Fruchtaromatik plus Grapefruit ohne Bitterchen, später auch etwas Mango und Mandarine, recht samtig im Mund, die Säure präsent, dabei weich und geschmeidig in perfektem Zusammenspiel mit dem ebenfalls sehr runden Fruchtextrakt. Die Mineralik ist hier etwas präsenter, wobei ich mich hier schwer mit der Beschreibung tue, aber aus irgendwelchen Gründen fällt mir Speckstein ein. Auch am Gaumen tauchen nach einiger Zeit etwas Vanille und Muskat auf. Der Abgang ist recht lang und fruchtbetont, mit etwas Zeit auch noch mit der oben bereits erwähnten Würzaromatik.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2016/03/28/ein-weisser-fleck-weniger/
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Sylvaner - Südtirol Brixner Eisacktaler DOC 2013 - Silvaner (Köfererhof) 

Der Sylvaner präsentiert sich mit einem hellen Goldgelb im Glas, er riecht intensiv fruchtig nach grünen Äpfeln, die später gelber werden sowie weißem Pfirsich. Mineralik findet sich hier ganz leicht in Form gemahlener Kreide wieder. Nach etwa einer Stunde tauchen dann auch braune Würzaromen auf. Am Gaumen die gleiche Fruchtaromatik plus Grapefruit ohne Bitterchen, später auch etwas Mango und Mandarine, recht samtig im Mund, die Säure präsent, dabei weich und geschmeidig in perfektem Zusammenspiel mit dem ebenfalls sehr runden Fruchtextrakt. Die Mineralik ist hier etwas präsenter, wobei ich mich hier schwer mit der Beschreibung tue, aber aus irgendwelchen Gründen fällt mir Speckstein ein. Auch am Gaumen tauchen nach einiger Zeit etwas Vanille und Muskat auf. Der Abgang ist recht lang und fruchtbetont, mit etwas Zeit auch noch mit der oben bereits erwähnten Würzaromatik.

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