Verkostungsnotiz: Pentapolis - PGI Serres 2012, Nerantzi

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 21.06.16 14:40

Bezeichnung:	Pentapolis - PGI Serres
Winzer/Produzent:	Nerantzi
Land / Region:	Griechenland - Makedonien
Jahrgang:	2012
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	13,9
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Cuvée aus Assyrtiko, Malagousia und Asprouda Serron
Preis:	13,9 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Vin du Sud - 16.11.2015
Bewertung:	3
Preis / Genuss:	grandios
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	24.01.2016
Eingetragen von:	EThC ... geändert von EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Ein sattes Goldgelb im Glas deutet schon einen gewissen Gehalt an. In der Nase eine intensive Mischung aus gelben und Zitrusfrüchten: Marulas, Physalis, Khaki, Blutorange und Mineloa. Etwas Leder und leicht rauchig. Am Gaumen ebenfalls diese rauchig-gelbe Aromatik, einiges an Muskat und Nelke sowie Sternanis. Weiters eine leicht herbe Steinnote. Das Ganze wird durch die Säure wieder etwas verflüssigt, aber als leichter Sommerwein geht der Pentapolis absolut nicht durch. Exakte 13,9 Volt laut Etikett passen gut zur erlebten Opulenz. Der Nachhall ist sehr lang und bietet die gesamte oben beschriebene Fruchtpalette. Auch wenn das hier schon sehr viel Wein für’s Geld ist, ist es doch kein Hammer, der einen komplett erschlägt. Mich jedenfalls nicht. Der Pentapolis schafft den Spagat zwischen Gehalt und Eleganz in vorbildlicher Weise und bietet dabei auch noch durch die Aromenkombination einige Alleinstellungsmerkmale.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2016/01/25/was-fuer-extatische-festivitaeten/
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Pentapolis - PGI Serres 2012 - Cuvée (Nerantzi) 

Ein sattes Goldgelb im Glas deutet schon einen gewissen Gehalt an. In der Nase eine intensive Mischung aus gelben und Zitrusfrüchten: Marulas, Physalis, Khaki, Blutorange und Mineloa. Etwas Leder und leicht rauchig. Am Gaumen ebenfalls diese rauchig-gelbe Aromatik, einiges an Muskat und Nelke sowie Sternanis. Weiters eine leicht herbe Steinnote. Das Ganze wird durch die Säure wieder etwas verflüssigt, aber als leichter Sommerwein geht der Pentapolis absolut nicht durch. Exakte 13,9 Volt laut Etikett passen gut zur erlebten Opulenz. Der Nachhall ist sehr lang und bietet die gesamte oben beschriebene Fruchtpalette.

Auch wenn das hier schon sehr viel Wein für’s Geld ist, ist es doch kein Hammer, der einen komplett erschlägt. Mich jedenfalls nicht. Der Pentapolis schafft den Spagat zwischen Gehalt und Eleganz in vorbildlicher Weise und bietet dabei auch noch durch die Aromenkombination einige Alleinstellungsmerkmale.

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