Verkostungsnotiz: Auxerrois - trocken 2014, Bimmerle

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 02.07.16 20:02

Bezeichnung:	Auxerrois - trocken
Winzer/Produzent:	Bimmerle
Land / Region:	Deutschland - Baden
Jahrgang:	2014
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Auxerrois
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	8,91 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Metro Neuaubing - 18.02.2016
Bewertung:	0
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	02.03.2016
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Im Glas ein helles Strohgelb, noch deutlich perlend. Man riecht gleich deutlich den Restzucker, obwohl der Wein eigentlich trocken ist. Ich habe mal nachgeschaut, mit 5,8 g/l RZ ist der Wein noch deutlich von der „Trockengrenze“ entfernt. Fruchtseitig riecht man vor allem Äpfel, mehr konnte ich aufgrund der Süße in der Nase nicht entdecken. Am Gaumen eigentlich der gleiche Eindruck, Birne kommt hier noch dazu und ein bißchen kandierte Limette findet man. Die Säure kommt mit dem gar nicht so übermäßig vorhandenen Extrakt überhaupt nicht zurecht, deshalb bleibt auch beim Abgang vor allem einiges an Zucker zurück. Das Weinchen ist geschmacklich eher feinherb bzw. halbtrocken. Ist in der Art mit der doch recht domnierenden Süße nicht so mein Ding, da kenne ich in der Preisklasse deutlich schönere Vertreter dieser Rebsorte.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2016/03/02/suessstoff/
Link 2:	-
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Auxerrois - trocken 2014 (Bimmerle) 

Im Glas ein helles Strohgelb, noch deutlich perlend. Man riecht gleich deutlich den Restzucker, obwohl der Wein eigentlich trocken ist. Ich habe mal nachgeschaut, mit 5,8 g/l RZ ist der Wein noch deutlich von der „Trockengrenze“ entfernt. Fruchtseitig riecht man vor allem Äpfel, mehr konnte ich aufgrund der Süße in der Nase nicht entdecken. Am Gaumen eigentlich der gleiche Eindruck, Birne kommt hier noch dazu und ein bißchen kandierte Limette findet man. Die Säure kommt mit dem gar nicht so übermäßig vorhandenen Extrakt überhaupt nicht zurecht, deshalb bleibt auch beim Abgang vor allem einiges an Zucker zurück.

Das Weinchen ist geschmacklich eher feinherb bzw. halbtrocken. Ist in der Art mit der doch recht domnierenden Süße nicht so mein Ding, da kenne ich in der Preisklasse deutlich schönere Vertreter dieser Rebsorte.

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