Verkostungsnotiz: Pinot Noir - Wiesenbronner Wachhügel

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 02.07.16 21:04

Bezeichnung:	Pinot Noir - Wiesenbronner Wachhügel - trocken
Winzer/Produzent:	Roth
Land / Region:	Deutschland - Franken
Lage:	(in weinlagen.info)
Jahrgang:	2013
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Spätburgunder (Pinot noir)
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:
Preis:	15,53 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Vinus - 07.12.2015
Bewertung:	2
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	27.02.2016
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Der PN zeigt sich im Glas mit einem für diese Rebsorte etwas dunkleren, mitteltransparenten Rubinrot. In der Nase ein recht frisches Kirscharoma, ganz leichte Holzwürze nach Vanille und Zedernholz, aber wirklich sehr dezent. Am Gaumen recht weich, wenige aber samtige Tannine, nicht übermäßig viel Säure, dennoch relativ frisch. Die Kirschen recht klar und präzise, die Holzwürze auch hier recht defensiv. Dabei insgesamt sehr trocken, auch was die Extraktsüße angeht. Der Abgang ist ordentlich lang und fruchtbetont, aber auch etwas alkoholisch (bei 13,5 Umdrehungen), was man sonst gar nicht merkt. Einen Tag nach dem Öffnen zeigte sich, daß der PN gut mit etwas Luft zurecht kommt und sich damit die vorher etwas vermißte Eleganz und Leichtigkeit verschafft, dabei dann auch das Kirscharoma noch klarer wirkt. Auch das leicht alkoholische Gefühl beim Nachhall war wie weggeblasen. Also etwas Zeit mitbringen bei diesem roten Franken!
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2016/02/29/kein-spaetburgunder/
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Link 3:	-
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Pinot Noir - Wiesenbronner Wachhügel - trocken 2013 - Spätburgunder (Pinot noir) (Roth) 

Der PN zeigt sich im Glas mit einem für diese Rebsorte etwas dunkleren, mitteltransparenten Rubinrot. In der Nase ein recht frisches Kirscharoma, ganz leichte Holzwürze nach Vanille und Zedernholz, aber wirklich sehr dezent. Am Gaumen recht weich, wenige aber samtige Tannine, nicht übermäßig viel Säure, dennoch relativ frisch. Die Kirschen recht klar und präzise, die Holzwürze auch hier recht defensiv. Dabei insgesamt sehr trocken, auch was die Extraktsüße angeht. Der Abgang ist ordentlich lang und fruchtbetont, aber auch etwas alkoholisch (bei 13,5 Umdrehungen), was man sonst gar nicht merkt.

Einen Tag nach dem Öffnen zeigte sich, daß der PN gut mit etwas Luft zurecht kommt und sich damit die vorher etwas vermißte Eleganz und Leichtigkeit verschafft, dabei dann auch das Kirscharoma noch klarer wirkt. Auch das leicht alkoholische Gefühl beim Nachhall war wie weggeblasen. Also etwas Zeit mitbringen bei diesem roten Franken!

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Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=55438

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