Verkostungsnotiz: Saybritz - Blaufränkisch

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 13.07.16 20:14

Bezeichnung:	Saybritz - Blaufränkisch - trocken
Winzer/Produzent:	Weninger
Land / Region:	Österreich - Südburgenland
Jahrgang:	2011
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Blaufränkisch
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	14 Euro je 0,75 l (ab Hof) - 30.10.2014
Bewertung:	2
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	22.01.2016
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Der BF ist was ganz Dunkles mit nur geringer Transparenz im Glas. In der Nase sehr vielschichtige Fruchtaromen: Brombeere, Kirsche, Schwarze Johannisbeere, Heidelbeere. Dazu etwas Vanille und Nelke. Am Gaumen nicht ganz so fruchtig, es bleiben Brom- und Heidelbeere übrig, dafür deutlich kräuterige Noten wie Oregano und Rosmarin, recht salzig auf der Zunge, markante, aber schön ausgleichende Säure. Der Abgang ist dann fast ganz auf der mineralischen Seite angesiedelt und hält in dieser Form ein paar Minuten an. Der Wein fiel bei den Fruchtliebhabern aufgrund der oben beschriebenen Staffelung der Intensität der Fruchtaromen etwas bis deutlich ab, quasi fruchtseitig ein „Blender“, mir hat er aber dennoch sehr gut gefallen, da er dadurch im Gesamteindruck sehr vielschichtig wird.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Saybritz - Blaufränkisch - trocken 2011 (Weninger) 

Der BF ist was ganz Dunkles mit nur geringer Transparenz im Glas. In der Nase sehr vielschichtige Fruchtaromen: Brombeere, Kirsche, Schwarze Johannisbeere, Heidelbeere. Dazu etwas Vanille und Nelke. Am Gaumen nicht ganz so fruchtig, es bleiben Brom- und Heidelbeere übrig, dafür deutlich kräuterige Noten wie Oregano und Rosmarin, recht salzig auf der Zunge, markante, aber schön ausgleichende Säure. Der Abgang ist dann fast ganz auf der mineralischen Seite angesiedelt und hält in dieser Form ein paar Minuten an.

Der Wein fiel bei den Fruchtliebhabern aufgrund der oben beschriebenen Staffelung der Intensität der Fruchtaromen etwas bis deutlich ab, quasi fruchtseitig ein „Blender“, mir hat er aber dennoch sehr gut gefallen, da er dadurch im Gesamteindruck sehr vielschichtig wird.

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