Verkostungsnotiz: Trabener Würzgarten Riesling Spätlese trocken 2017, Martin Müllen

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 17.11.24 19:41

Bezeichnung:	Trabener Würzgarten Riesling Spätlese trocken
Winzer/Produzent:	Martin Müllen
Land / Region:	Deutschland - Mosel
Jahrgang:	2017
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	11,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	12,9 Euro je 0,75 l (ab Hof) - März 2020
Bewertung:	(88/100 Punkte)
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	Bernd Schulz
Verkostungsdatum:	11.04.2020
Eingetragen von:	Bernd Schulz ... geändert von Bernd Schulz ... [Rückfrage zur VKN an Bernd Schulz]
VKN im Detail:	Mittleres Gelb, liegt ziemlich viskos im Glas, würzige Nase, ausdrucksvolle Kräuternoten, nasse Steine, wenig Frucht, am Gaumen komplett trockener Charakter, lebhafte Säure, mineralisch fundiert, mittlerer Körper (bei nur 11,5% Alkohol), viel Extrakt, fester, straffer Stil, kein Schmeichler, durchaus fordernd und daher spannend, aber im Istzustand nichts für jeden Abend 12.04.2020 Deutlich offener als gestern, jetzt in der Nase und am Gaumen auch einige Frucht (reifer Apfel, auch etwas Pfirsich), ergo aromatisch reichhaltiger, tendiert Richtung 90 Punkte 24.12.2020 Öffnet sich mit Luft, zeigt dann auch Fruchtnoten, die in Richtung Orange gehen, ansonsten so würzig, mineralisch fundiert und extraktreich wie oben beschrieben. 90 Punkte. 16.11.2024 Mittleres Gelb, Orangen, dezente Blüten, Nadelwald, am Gaumen komplett trocken, Agrumen, etwas gelbes Steinobst, herbe Kräuter, mineralische Untertöne, sehniger Körper, straffer Stil, sehr lang, immer noch 90 Punkte
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Trabener Würzgarten Riesling Spätlese trocken 2017 (Martin Müllen) 

Mittleres Gelb, liegt ziemlich viskos im Glas, würzige Nase, ausdrucksvolle Kräuternoten, nasse Steine, wenig Frucht, am Gaumen komplett trockener Charakter, lebhafte Säure, mineralisch fundiert, mittlerer Körper (bei nur 11,5% Alkohol), viel Extrakt, fester, straffer Stil, kein Schmeichler, durchaus fordernd und daher spannend, aber im Istzustand nichts für jeden Abend

12.04.2020

Deutlich offener als gestern, jetzt in der Nase und am Gaumen auch einige Frucht (reifer Apfel, auch etwas Pfirsich), ergo aromatisch reichhaltiger, tendiert Richtung 90 Punkte

24.12.2020

Öffnet sich mit Luft, zeigt dann auch Fruchtnoten, die in Richtung Orange gehen, ansonsten so würzig, mineralisch fundiert und extraktreich wie oben beschrieben. 90 Punkte.

16.11.2024

Mittleres Gelb, Orangen, dezente Blüten, Nadelwald, am Gaumen komplett trocken, Agrumen, etwas gelbes Steinobst, herbe Kräuter, mineralische Untertöne, sehniger Körper, straffer Stil, sehr lang, immer noch 90 Punkte

 (88 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=70154

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