Verkostungsnotiz: Quintessence 2017, Château Pesquié

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 06.11.21 16:31

Bezeichnung:	Quintessence
Winzer/Produzent:	Château Pesquié
Land / Region:	Frankreich - Côtes du Ventoux
Jahrgang:	2017
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Grenache - Syrah
Alkohol (Vol.%):	14,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	17,5 Euro je 0,75 l (im Handel)
Bewertung:	15,5/20
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	stefane
Verkostungsdatum:	02.11.2021
Eingetragen von:	stefane ... [Rückfrage zur VKN an stefane]
VKN im Detail:	Eine Cuvée aus 80% Syrah und 20% Grenache von den Côtes du Ventoux. 12 Monate in (teilweise neuen) Barriques ausgebaut. In der Farbe dunkelviolett mit blauen Reflexen, nahezu undurchdringlich. In der Nase dann sehr schwarzfruchtig (Sauerkirsche, Blaubeeren, schwarze Oliven), aber auch Röstaromen, Provencekräuter und Noten von Backgewürzen sind wahrnehmbar. Im Mund dann kräftig, geradezu opulent-reichhaltig, mit schöner Konzentration und Würze. Geschmacklich wie in der Nase wieder schwarze Beeren, Cassis, dazu eine leicht ledrige Note. Eine leichte Süße im Abgang. Insgesamt schön strukturiert und trotz der 14,5% keinesfalls alkoholisch-brandig, sondern sogar eher mit einer mineralischen Frische. Durch die Mächtigkeit wirkte der Wein auf mich trotz der schönen Struktur aber auch etwas eindimensional. Vielleicht gewinnt er mit weiterer Lagerung noch an Vielschichtigkeit.
Trinkreife:	noch lagern
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Quintessence 2017 - Grenache - Syrah (Château Pesquié) 

Eine Cuvée aus 80% Syrah und 20% Grenache von den Côtes du Ventoux. 12 Monate in (teilweise neuen) Barriques ausgebaut.

In der Farbe dunkelviolett mit blauen Reflexen, nahezu undurchdringlich.

In der Nase dann sehr schwarzfruchtig (Sauerkirsche, Blaubeeren, schwarze Oliven), aber auch Röstaromen, Provencekräuter und Noten von Backgewürzen sind wahrnehmbar.

Im Mund dann kräftig, geradezu opulent-reichhaltig, mit schöner Konzentration und Würze. Geschmacklich wie in der Nase wieder schwarze Beeren, Cassis, dazu eine leicht ledrige Note. Eine leichte Süße im Abgang.

Insgesamt schön strukturiert und trotz der 14,5% keinesfalls alkoholisch-brandig, sondern sogar eher mit einer mineralischen Frische.

Durch die Mächtigkeit wirkte der Wein auf mich trotz der schönen Struktur aber auch etwas eindimensional. Vielleicht gewinnt er mit weiterer Lagerung noch an Vielschichtigkeit.

15,5/20

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=74117

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