Verkostungsnotiz: Riesling Alte Reben Saar 2017, Markus Molitor

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 23.01.22 17:33

Bezeichnung:	Riesling Alte Reben Saar
Winzer/Produzent:	Markus Molitor
Land / Region:	Deutschland - Mosel-Saar-Ruwer
Jahrgang:	2017
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	11,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	16,5 Euro je 0,75 l (im Handel)
Bewertung:	15/20
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	stefane
Verkostungsdatum:	22.01.2022
Eingetragen von:	stefane ... [Rückfrage zur VKN an stefane]
VKN im Detail:	Eine Cuvée von über 50 Jahre alten Reben aus verschiedenen Lagen an der Saar, u.a. dem Saarburger Rausch und dem Ockfener Bockstein. Im Glas eine hellgoldene, leicht undurchdringliche Farbe. In der Nase gelber Apfel, etwas weißer Pfeffer und nur wenig Pfirsich. Dann mit der Zeit auch würzig-florale Anklänge. Im Mund dann relativ dicht und füllig, cremig, fast üppig, mit guter Struktur, der Schiefer kommt auch schön rauchig durch, auch etwas Karamell. Nach hinten dann aber eine etwas (für mich störende) laktische Note, und trotz der Fülle und Struktur ein eher breiter und kurzer Abgang. Vielleicht etwas zu früh geöffnet. Werde die verbleibende Flasche nochmal zwei, drei Jahre weglegen.
Trinkreife:	noch lagern
Link 1:	-
Link 2:	-
Link 3:	-
	Diese Verkostungsnotiz wurde bisher 197 mal abgerufen

Codes zur Veröffentlichung in Internet-Foren

Als Bilddatei für Internet-Foren (z.B. dasweinforum.de oder weinfreaks.de):

[url=https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=74708][img]https://www.verkostungsnotizen.net/vknimg/74708.gif[/img][/url]

Einbindung als Text (forenunabhängig):

Riesling Alte Reben Saar 2017 (Markus Molitor) 

Eine Cuvée von über 50 Jahre alten Reben aus verschiedenen Lagen an der Saar, u.a. dem Saarburger Rausch und dem Ockfener Bockstein.

Im Glas eine hellgoldene, leicht undurchdringliche Farbe.

In der Nase gelber Apfel, etwas weißer Pfeffer und nur wenig Pfirsich. Dann mit der Zeit auch würzig-florale Anklänge.

Im Mund dann relativ dicht und füllig, cremig, fast üppig, mit guter Struktur, der Schiefer kommt auch schön rauchig durch, auch etwas Karamell. Nach hinten dann aber eine etwas (für mich störende) laktische Note, und trotz der Fülle und Struktur ein eher breiter und kurzer Abgang.

Vielleicht etwas zu früh geöffnet. Werde die verbleibende Flasche nochmal zwei, drei Jahre weglegen.

15/20

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=74708

Veröffentlichung in facebook

Bitte einfach den Link aus der Adresszeile oder diesem Feld kopieren:

Kommentar zu dieser VKN schreiben:

Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern erstellt werden !
Du kannst dich auf der Startseite anmelden bzw. kostenlos neu registrieren.