Verkostungsnotiz: Barolo Villero 2009, Brovia

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 26.12.20 19:59

Bezeichnung:	Barolo Villero
Winzer/Produzent:	Brovia
Land / Region:	Italien - Piemont
Jahrgang:	2009
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Nebbiolo
Alkohol (Vol.%):	14
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	35 Euro je 0,75 l (Abverkauf/Sonderangebot) bei Lobenberg - 2017 vermutlich
Bewertung:
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	Albrechtstraßenbewohner
Verkostungsdatum:	26.12.2020
Eingetragen von:	Albrechtstraßenbewohner ... [Rückfrage zur VKN an Albrechtstraßenbewohner]
VKN im Detail:	Anders als Mixalhs in dieser VKN http://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=57977 enttäuscht/enttäuschend (bei geringster Barolo-Kompetenz): In der Nase zunächst Anklänge an leichten Kork; ist es aber nicht, dafür ein portig-schmutzige Note, die nicht wirklich angenehm ist. Klare und schönes ziegelrot, ist das beste. Der Gaumen geht auch - etwas leichte rite Frucht, verschrumpelte Feige, Asphalt - wobei es schmeckt wie eine unentwirrbare Mischung aus unbekanntem Fehler und schon drüberweg - dabei aber hintenraus durchaus frisch. Selbst für den Abverkaufspreis indiskutabel. Die cellartracker-Bewertungen deuten eine frühe Verfallszeit hin, ggf. kommen noch Flaschenvariationen hinzu. Guter Barolo kann ja himmlisch sein, dies aber leider eine weitere Flasche getreu dem britischen Burgunder-Witz: Was kostet eine gute Flasche Burgunder? 200 Pfund, 180 für die neun schlechten und 20 für die eine gute Flasche".
Trinkreife:	schon abbauend
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Barolo Villero 2009 - Nebbiolo (Brovia) 

Anders als Mixalhs in dieser VKN http://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=57977 enttäuscht/enttäuschend (bei geringster Barolo-Kompetenz): In der Nase zunächst Anklänge an leichten Kork; ist es aber nicht, dafür ein portig-schmutzige Note, die nicht wirklich angenehm ist. Klare und schönes ziegelrot, ist das beste. Der Gaumen geht auch - etwas leichte rite Frucht, verschrumpelte Feige, Asphalt - wobei es schmeckt wie eine unentwirrbare Mischung aus unbekanntem Fehler und schon drüberweg - dabei aber hintenraus durchaus frisch. Selbst für den Abverkaufspreis indiskutabel. Die cellartracker-Bewertungen deuten eine frühe Verfallszeit hin, ggf. kommen noch Flaschenvariationen hinzu. 

Guter Barolo kann ja himmlisch sein, dies aber leider eine weitere Flasche getreu dem britischen Burgunder-Witz: Was kostet eine gute Flasche Burgunder? 200 Pfund, 180 für die neun schlechten und 20 für die eine gute Flasche'.



Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=72128

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