Verkostungsnotiz: Pinot noir - Gladstone 2017, Johner Estate

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 15.05.23 19:13

Bezeichnung:	Pinot noir - Gladstone
Winzer/Produzent:	Johner Estate
Land / Region:	Neuseeland - Wellington
Jahrgang:	2017
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Spätburgunder (Pinot noir)
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:	L0217/GS
Preis:	14,5 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 15.04.2023
Bewertung:	Nachkauf 2 von 3, Gesamt 19 von 25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	15.04.2023
Eingetragen von:	EThC ... geändert von EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Im Glas granatrot mit deutlicher Transparenz, nasal zuerst würzig-schiefrig, dann sekundäre Kirsche, Pfifferlinge vervollständigen die Pinot-Nase. Schmeckt dann nach einer Art Würzkirsche begleitet von waldigen Erdbeeren, die Frucht wird auch insgesamt von einer deutlichen Würze überlagert, dazu eine recht prägende Säure, Pilze nebst Totholz und etwas Vanille gibt's auch noch, vulkanische Basis. Schön langer Abgang, der sich auf die Pfifferlinge und etwas Lakritz konzentriert, hier zeigt sich die Säure besonders straff. Hier weist das Rückenetikett "sandig-lehmigen Boden mit Kieselsteinen" aus, was jetzt nicht so sehr bei meiner geschmacklichen Wahrnehmung ankommt, soweit aber dennoch ein erwähnenswerter PN.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2023/05/07/53-weinrunde-in-munchen/
Link 2:	-
Link 3:	-
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Pinot noir - Gladstone 2017 - Spätburgunder (Pinot noir) (Johner Estate) 

Im Glas granatrot mit deutlicher Transparenz, nasal zuerst würzig-schiefrig, dann sekundäre Kirsche, Pfifferlinge vervollständigen die Pinot-Nase. Schmeckt dann nach einer Art Würzkirsche begleitet von waldigen Erdbeeren, die Frucht wird auch insgesamt von einer deutlichen Würze überlagert, dazu eine recht prägende Säure, Pilze nebst Totholz und etwas Vanille gibt's auch noch, vulkanische Basis. Schön langer Abgang, der sich auf die Pfifferlinge und etwas Lakritz konzentriert, hier zeigt sich die Säure besonders straff.

Hier weist das Rückenetikett 'sandig-lehmigen Boden mit Kieselsteinen' aus, was jetzt nicht so sehr bei meiner geschmacklichen Wahrnehmung ankommt, soweit aber dennoch ein erwähnenswerter PN.

Nachkauf 2 von 3, Gesamt 19 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=78256

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