Verkostungsnotiz: Rosé trocken , Geldermann

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 27.03.09 21:43

Bezeichnung:	Rosé trocken
Winzer/Produzent:	Geldermann
Land / Region:	Deutschland - Sonstige
Jahrgang:
Typ:	Schaumwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	11,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	9,99 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Kaisers - März 2009
Bewertung:	(85/100 Punkte)
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	la-vita
Verkostungsdatum:	27.03.2009
Eingetragen von:	la-vita ... geändert von la-vita ... [Rückfrage zur VKN an la-vita]
VKN im Detail:	Cuveé aus Pineau de Loire, Chardonnay u. Spätburgunder. Nach Champagner-Methode hergestellt. Am Rande kann man noch die ganz nette opt. Aufmachung des Sektes erwähnen. Schönes kristallklares Lachsrosa mit schönen Reflexen, feine Perlage; In der Nase präsentiert sich ein frisches u. fruchtiges Aroma mit leichten trop. Anklängen, insgesamt ist der Duft nicht sehr ausgeprägt, fast schon flüchtig u. etwas beliebig, aber o.k.; im Mund ein feines Prickeln, wieder sehr flüchtige Aromen wie vor, man will fast den Aromen hinterherhaschen, doch das gelingt nicht, da sie so schnell weg sind, etwas Hefe- u. Brotaromen im Hintergrund, leichte u. saubere Struktur, einwandfrei gemacht u. fehlerfrei. Fazit: Kann man machen. Tut nicht weh. Der Sekt ist anständig gemacht, reißt aber auch nicht zu Jubelstürmen hin. PLV will ich noch nicht als schlecht bezeichnen. Geht so gerade noch.
Trinkreife:	keine Angabe
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Rosé trocken  - Cuvée (Geldermann) 

Cuveé aus Pineau de Loire, Chardonnay u. Spätburgunder.

Nach Champagner-Methode hergestellt. 

Am Rande kann man noch die ganz nette opt. Aufmachung des Sektes erwähnen.

Schönes kristallklares Lachsrosa mit schönen Reflexen, feine Perlage;

In der Nase präsentiert sich ein frisches u. fruchtiges Aroma mit leichten trop. Anklängen, insgesamt ist der Duft nicht sehr ausgeprägt, fast schon flüchtig u. etwas beliebig, aber o.k.;

im Mund ein feines Prickeln, wieder sehr flüchtige Aromen wie vor, man will fast den Aromen hinterherhaschen, doch das gelingt nicht, da sie so schnell weg sind, etwas Hefe- u. Brotaromen im Hintergrund, leichte u. saubere Struktur, einwandfrei gemacht u. fehlerfrei.

Fazit:

Kann man machen. Tut nicht weh. Der Sekt ist anständig gemacht, reißt aber auch nicht zu Jubelstürmen hin. PLV will ich noch nicht als schlecht bezeichnen. Geht so gerade noch.

 (85 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=26509

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