Verkostungsnotiz: Chateau Mouton 1989, Chauteau Mouton

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 13.03.10 08:34

Bezeichnung:	Chateau Mouton
Winzer/Produzent:	Chauteau Mouton
Land / Region:	Frankreich - Bordeaux Supérieur
Jahrgang:	1989
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	11,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Albrechtstraßenbewohner
Verkostungsdatum:	12.03.2010
Eingetragen von:	Albrechtstraßenbewohner ... [Rückfrage zur VKN an Albrechtstraßenbewohner]
VKN im Detail:	Bordeaux Superieur, scheint das Weingut zu sein, dass dann von Jean-Philippe Janoueix aufgepeppt wurde und sich dann in Croix Mouton umbenennen musste und heute sehr, sehr gute Weine macht. Aber zurück zu diesem: schöne Kapsel, für eine Bleivergiftung geeignet. Korken nicht durchnässt, bricht aber trotzdem ab. Und dann folgt ein einziger Eidruck: Todessüsse. Aber wirklich richtig süss, überlagert alles. Noch trinkbar, zeigt die Kraft des Jahrgangs (oder die Chaptalisierung, gegen die aber der zumindest auf der Flasche ausgweiesene geringe Alkoholgehalt spricht). Wenn das wirklich nur 11,5 % Alkohol sind, dann ist das wirklich bemerkenswert - kann mich nicht dran erinnern, wann ich das letzte Mal eine Flasche Bordeaux mit so wenig Umdrehungen in der Hand hatte. War vermutlich MItte derm 90er ein gut trinkbarer ordentlicher Wein, der vermutlich in einem französischen Supermarkt für deutlich unter fünf Euro zu bekommen gewesen wäre. ps. Das Flaschw urde im Rahmen einer außerordentlich verdienstvollen Barbaresco-Probe aufgemacht (danke Innauen!). Ohne in der Lage zu sein, Notizen über die verosteteten Barbaresci einzustellen nur der Hinweis, dass die 1.) alle sehr ähnlich waren, 2.) selbst der jüngste Wein (ein 2000er) schon drüber war (man also hier in den ersten drei Lebensjahren zum Korkenzieher greifen sollte), dass 3.) der Mouton gar nicht mal so negativ rausfiel aus der Probe.
Trinkreife:	schon abbauend
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Chateau Mouton 1989 - Cuvée (Chauteau Mouton) 

Bordeaux Superieur, scheint das Weingut zu sein, dass dann von Jean-Philippe Janoueix aufgepeppt wurde und sich dann in Croix Mouton umbenennen musste und heute sehr, sehr gute Weine macht. Aber zurück zu diesem: schöne Kapsel, für eine Bleivergiftung geeignet. Korken nicht durchnässt, bricht aber trotzdem ab. Und dann folgt ein einziger Eidruck: Todessüsse. Aber wirklich richtig süss, überlagert alles. Noch trinkbar, zeigt die Kraft des Jahrgangs (oder die Chaptalisierung, gegen die aber der zumindest auf der Flasche ausgweiesene geringe Alkoholgehalt spricht). Wenn das wirklich nur 11,5 % Alkohol sind, dann ist das wirklich bemerkenswert - kann mich nicht dran erinnern, wann ich das letzte Mal eine Flasche Bordeaux mit so wenig Umdrehungen in der Hand hatte. War vermutlich MItte derm 90er ein gut trinkbarer ordentlicher Wein, der vermutlich in einem französischen Supermarkt für deutlich unter fünf Euro zu bekommen gewesen wäre. 

ps. Das Flaschw urde im Rahmen einer außerordentlich verdienstvollen Barbaresco-Probe aufgemacht (danke Innauen!). Ohne in der Lage zu sein, Notizen über die verosteteten Barbaresci einzustellen nur der Hinweis, dass die 1.) alle sehr ähnlich waren, 2.) selbst der jüngste Wein (ein 2000er) schon drüber war (man also hier in den ersten drei Lebensjahren zum Korkenzieher greifen sollte), dass 3.) der Mouton gar nicht mal so negativ rausfiel aus der Probe. 



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