Verkostungsnotiz: Peyre-Lebade 2003, Benjamin Rothschild

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 25.11.20 10:09

Bezeichnung:	Peyre-Lebade
Winzer/Produzent:	Benjamin Rothschild
Land / Region:	Frankreich - Bordeaux - Haut-Médoc
Jahrgang:	2003
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Albrechtstraßenbewohner
Verkostungsdatum:	30.12.2010
Eingetragen von:	Albrechtstraßenbewohner ... geändert von Albrechtstraßenbewohner ... [Rückfrage zur VKN an Albrechtstraßenbewohner]
VKN im Detail:	Wiederum aus einem Mixedlot. Wenig Erwartungen, da optisch eine Art Los Vascos aus Haut-Medoc. Wird offenbar auf Chateau Clarke vinifiziert. Braucht Luft, dunkel, Brombeere, verhalten, kein Leichtgewicht, der hohe Alkohol ist nicht zu spüren; aber gesichtslos, nicht identifizierbar, weder was den Jahrgang angeht noch die Herkunft. Wird auch noch undefinierbar lange halten. Bemerkenswert der extrem hochwertige Korken, der noch für Jahrzehnte gut ist. 24.10.2020: Die Trinkreifeprognose stimmte, immer noch gut erhalten, der Korken wiederum das beste, hier hilft wohl die Familienzugehörigkeit zu den Rothschilds. Anders als der Korken hätte der wein aber nicht mehr 50 Jahre gehalten, blau-rote Beeren, die Frucht ist etwas abgeklungen, präsente Säure, etwas spitz, jetzt durchaus als Medoc trotz des Jahres identifizierbar, eine Stunde Luft tut gut, insgesamt gelungen.
Trinkreife:	jetzt trinken (2020)
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Peyre-Lebade 2003 - Cuvée (Benjamin Rothschild) 

Wiederum aus einem Mixedlot. Wenig Erwartungen, da optisch eine Art Los Vascos aus Haut-Medoc. Wird offenbar auf Chateau Clarke vinifiziert. Braucht Luft, dunkel, Brombeere, verhalten, kein Leichtgewicht, der hohe Alkohol ist nicht zu spüren; aber gesichtslos, nicht identifizierbar, weder was den Jahrgang angeht noch die Herkunft. Wird auch noch undefinierbar lange halten. Bemerkenswert der extrem hochwertige Korken, der noch für Jahrzehnte gut ist.

24.10.2020: Die Trinkreifeprognose stimmte, immer noch gut erhalten, der Korken wiederum das beste, hier hilft wohl die Familienzugehörigkeit zu den Rothschilds. Anders als der Korken hätte der wein aber nicht mehr 50 Jahre gehalten, blau-rote Beeren, die Frucht ist etwas abgeklungen, präsente Säure, etwas spitz, jetzt durchaus als Medoc trotz des Jahres identifizierbar, eine Stunde Luft tut gut, insgesamt gelungen. 



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