Verkostungsnotiz: Chateau de la Dauphine 2005, Domaines Jean Halley

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 03.08.19 22:35

Bezeichnung:	Chateau de la Dauphine
Winzer/Produzent:	Domaines Jean Halley
Land / Region:	Frankreich - Bordeaux - Fronsac
Jahrgang:	2005
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	14,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	11 Euro je 0,75 l (im Handel) - 2008
Bewertung:
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	Albrechtstraßenbewohner
Verkostungsdatum:	07.05.2011
Eingetragen von:	Albrechtstraßenbewohner ... geändert von Albrechtstraßenbewohner ... [Rückfrage zur VKN an Albrechtstraßenbewohner]
VKN im Detail:	Nachverkostung 03.08.2019: Aufhellender, reifeandeutender Rand, in der Nase schwer, Kirschlikor, der Gaumen auch den 14,5% entsprechend, Mocca, Lakritz, aber vor allem likörige Schwarzkirsche. Trotzdem guter Wein, sehr gutes PLV, aber eben auch: austrinken, der wird nicht mehr besser. Zustimmung zu la-vitas VKN von vor nicht ganz einem Jahr, Link unten. 90% Merlot, 10% Cabernet Franc. Bitter am Gaumen, harter Stoff, portige Nase, Teer, sehr weich, Frage ist, ob die Frucht reicht auf längere Bank, blind nicht als Bordeaux zu erkennen, eher Nero d'Avola der besseren Sorte. Wir hatten den Wein schonmal 2008 in Südfrankreich und waren total begeistert davon (zumal für die 10 Euro, die im Supermarkt nur dafür zu entrichten waren), aber irgendwie geht das in die falsche Richtung. Immer noch gut zu trinken, keine Frage, aber doch etwas gesichtslos.
Trinkreife:	trinken oder lagern (schwer zu sagen)
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Chateau de la Dauphine 2005 - Cuvée (Domaines Jean Halley) 

Nachverkostung 03.08.2019: Aufhellender, reifeandeutender Rand, in der Nase schwer, Kirschlikor, der Gaumen auch den 14,5% entsprechend, Mocca, Lakritz, aber vor allem likörige Schwarzkirsche. Trotzdem guter Wein, sehr gutes PLV, aber eben auch: austrinken, der wird nicht mehr besser. Zustimmung zu la-vitas VKN von vor nicht ganz einem Jahr, Link unten. 

90% Merlot, 10% Cabernet Franc. Bitter am Gaumen, harter Stoff, portige Nase, Teer, sehr weich, Frage ist, ob die Frucht reicht auf längere Bank, blind nicht als Bordeaux zu erkennen, eher Nero d'Avola der besseren Sorte. Wir hatten den Wein schonmal 2008 in Südfrankreich und waren total begeistert davon (zumal für die 10 Euro, die im Supermarkt nur dafür zu entrichten waren), aber irgendwie geht das in die falsche Richtung. Immer noch gut zu trinken, keine Frage, aber doch etwas gesichtslos.



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