Verkostungsnotiz: Tokaji Esencia 1996, Takács Miklós

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 18.01.15 16:30

Bezeichnung:	Tokaji Esencia
Winzer/Produzent:	Takács Miklós
Land / Region:	Ungarn - Tokay
Lage:	Nyulászó (Mád - Tokaj-Hegyalja) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	1996
Typ:	Süßwein (BA/TBA/Eiswein/Passito)
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	2
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Cuvée aus Furmint und Lindenblättriger mit runden 500 g/L Restzucker und um die 14,0 g/L Säure.
Preis:	85 Euro je 0,5 l (Abverkauf/Sonderangebot)
Bewertung:
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Noway
Verkostungsdatum:	10.01.2015
Eingetragen von:	Noway ... geändert von Noway ... [Rückfrage zur VKN an Noway]
VKN im Detail:	Cognacfarben im Glas. Auf Grund der Konsistenz von Nähmaschinenöl hinterlässt der Wein ebensolche Schlieren am Glas. In der Nase edles Marzipan, türkischer Honig, Tee und Butterkaramell. Im Mund ist es immer wieder erstaunlich, wie die aberwitzige Säure einer Eszencia gegen einen Restzuckergehalt um die 500g/l bestehen kann. Um die Intensität richtig erfassen zu können, wurde der Wein am Tisch teilweise mit Espressolöffeln gelöffelt;-)) Im Mund zusätzliche Aromen von Nougat, getrockneten gelben Früchten, Blütenhonig und Rosinen. Der Abgang ist nicht mehr messbar. Allerdings haben es auch 10 Verkoster nicht geschafft, eine 0,5 Liter Flasche zu leeren. Wie bei den letzten Eszencen beschrieben, handelt es sich vielmehr um eine Arznei als einen Wein, daher weiterhin keine Bewertung möglich. Da die von mir gemachten Bilder am Verkostungsabend sichtlich in die Hose gegangen sind, wurden diese teilweise durch am nächsten Tag gemachte Bilder ergänzt (Flaschen mit Resten wurden von den Verkostern teilweise mitgenommen).
Trinkreife:	keine Angabe
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Bilder:

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Tokaji Esencia 1996 - Cuvée (Takács Miklós) 

Cognacfarben im Glas. Auf Grund der Konsistenz von Nähmaschinenöl hinterlässt der Wein ebensolche Schlieren am Glas. In der Nase edles Marzipan, türkischer Honig, Tee und Butterkaramell. Im Mund ist es immer wieder erstaunlich, wie die aberwitzige Säure einer Eszencia gegen einen Restzuckergehalt um die 500g/l bestehen kann. Um die Intensität richtig erfassen zu können, wurde der Wein am Tisch teilweise mit Espressolöffeln gelöffelt;-)) Im Mund zusätzliche Aromen von Nougat, getrockneten gelben Früchten, Blütenhonig und Rosinen. Der Abgang ist nicht mehr messbar. Allerdings haben es auch 10 Verkoster nicht geschafft, eine 0,5 Liter Flasche zu leeren.

Wie bei den letzten Eszencen beschrieben, handelt es sich vielmehr um eine Arznei als einen Wein, daher weiterhin keine Bewertung möglich.

Da die von mir gemachten Bilder am Verkostungsabend sichtlich in die Hose gegangen sind, wurden diese teilweise durch am nächsten Tag gemachte Bilder ergänzt (Flaschen mit Resten wurden von den Verkostern teilweise mitgenommen).



Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=48427

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