Verkostungsnotiz: Adènzia Bianco - Sicilia DOC 2014, Cristo di Campobello

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 18.07.16 13:33

Bezeichnung:	Adènzia Bianco - Sicilia DOC
Winzer/Produzent:	Cristo di Campobello
Land / Region:	Italien - Sizilien
Jahrgang:	2014
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Cuvée aus Grillo und Inzolia
Preis:	11,4 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Vinus - 11.12.2015
Bewertung:	2
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	12.07.2016
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Im Glas zeigt sich der Wein mit einem recht hellen Strohgelb mit leichten grünlichen Reflexen. Die Nase bekommt gleich einen gut gefüllten Zitruskorb ab: Limette, Pampelmuse, Kumquat, leicht Zitronengras. Später auch noch etwas gelbe Pflaume. Am Gaumen leicht und fruchtig, dennoch nicht eintönig oder belanglos. Man findet hier ebenfalls die o.g. Zitrusfrüchte, daneben noch Karambole und noch nicht ganz reife Nektarine sowie ganz leicht Estragon. Mit der Pampelmuse kommt ein kleiner Bitterton mit, ein paar herbe Steinchen sind auch im Gepäck. Die Säure ist eher moderat, für die Frische sorgen in erster Linie die Zitrusaromen, schwerere gelbe Aromen gibt es kaum. Der Adènzia Bianco wirkt zwar leicht, aber er ist mit 13,5 PS schon recht gut bestückt, merkt man beim Trinken aber nicht weiter. Der Nachhall offeriert wiederum die oben angeführte Zitruspalette incl. Bitterchen für eine knappe Minute.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Adènzia Bianco - Sicilia DOC 2014 - Cuvée (Cristo di Campobello) 

Im Glas zeigt sich der Wein mit einem recht hellen Strohgelb mit leichten grünlichen Reflexen. Die Nase bekommt gleich einen gut gefüllten Zitruskorb ab: Limette, Pampelmuse, Kumquat, leicht Zitronengras. Später auch noch etwas gelbe Pflaume. Am Gaumen leicht und fruchtig, dennoch nicht eintönig oder belanglos. Man findet hier ebenfalls die o.g. Zitrusfrüchte, daneben noch Karambole und noch nicht ganz reife Nektarine sowie ganz leicht Estragon. Mit der Pampelmuse kommt ein kleiner Bitterton mit, ein paar herbe Steinchen sind auch im Gepäck. Die Säure ist eher moderat, für die Frische sorgen in erster Linie die Zitrusaromen, schwerere gelbe Aromen gibt es kaum. Der Adènzia Bianco wirkt zwar leicht, aber er ist mit 13,5 PS schon recht gut bestückt, merkt man beim Trinken aber nicht weiter. Der Nachhall offeriert wiederum die oben angeführte Zitruspalette incl. Bitterchen für eine knappe Minute.

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