Verkostungsnotiz: Blauburgunder - Südtirol DOC 2002, Andrianer Kellerei

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 17.01.17 12:40

Bezeichnung:	Blauburgunder - Südtirol DOC
Winzer/Produzent:	Andrianer Kellerei
Land / Region:	Italien - Südtirol
Jahrgang:	2002
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Spätburgunder (Pinot noir)
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	10 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 11.01.2017
Bewertung:	Nachkauf 1/3, Gesamt 9/25
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	11.01.2017
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Die Farbe ist für einen Blau- bzw. Spätburgunder relativ dunkel und weniger transparent als gewohnt, eine ganz leichte Braunfärbung zeigt sich. In der Nase eine klare Kirschnote, leicht süßlich und im Hintergrund etwas Erdbeere, auch leicht Kakao. Am Gaumen völlig tanninfrei, auch hier eine leichte, aber deutliche Kirscharomatik, ganz leichte Braunwürze im Hintergrund, unauffällige Säure, insgesamt aber eher flach und eindimensional. Der Abgang ist mittellang und fruchtig mit leichtem Säurebogen. Also, was Besonderes ist durch die lange Lagerung aus dem Wein nicht geworden, aber sie hat ihm andererseits auch nicht geschadet, was ich schon wieder bemerkenswert finde. Es gibt keinerlei Fehlton oder irgendwie unschöne Aromabestandteile, es ist aber auf der anderen Seite auch nicht übermäßig viel drin im Wein. Ob das mit einem frischen Exemplar anders wäre, weiß ich nicht, bin da aber eher skeptisch.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2017/01/11/alter-tiroler/
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Link 3:	-
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Blauburgunder - Südtirol DOC 2002 - Spätburgunder (Pinot noir) (Andrianer Kellerei) 

Die Farbe ist für einen Blau- bzw. Spätburgunder relativ dunkel und weniger transparent als gewohnt, eine ganz leichte Braunfärbung zeigt sich. In der Nase eine klare Kirschnote, leicht süßlich und im Hintergrund etwas Erdbeere, auch leicht Kakao. Am Gaumen völlig tanninfrei, auch hier eine leichte, aber deutliche Kirscharomatik, ganz leichte Braunwürze im Hintergrund, unauffällige Säure, insgesamt aber eher flach und eindimensional. Der Abgang ist mittellang und fruchtig mit leichtem Säurebogen.

Also, was Besonderes ist durch die lange Lagerung aus dem Wein nicht geworden, aber sie hat ihm andererseits auch nicht geschadet, was ich schon wieder bemerkenswert finde. Es gibt keinerlei Fehlton oder irgendwie unschöne Aromabestandteile, es ist aber auf der anderen Seite auch nicht übermäßig viel drin im Wein. Ob das mit einem frischen Exemplar anders wäre, weiß ich nicht, bin da aber eher skeptisch.

Nachkauf 1/3, Gesamt 9/25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=57997

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