Verkostungsnotiz: Cabernet Franc - Reserve 2009, Alto de la Ballena

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 20.03.17 10:55

Bezeichnung:	Cabernet Franc - Reserve
Winzer/Produzent:	Alto de la Ballena
Land / Region:	Uruguay - Maldonado
Jahrgang:	2009
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cabernet franc
Alkohol (Vol.%):	14,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	21,9 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Atlantik Weine - 24.02.2017
Bewertung:	Nachkauf 2/3, Gesamt 19/25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	11.03.2017
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Im Glas zeigt sich ein sehr dunkles Rot, kaum transparent, in der Nase Pflaume, Feige, Datteln sowie leicht rote Paprika, dazu 60er Schokolade, Vanille und Thymian. Am Gaumen zeigen sich deutlich Tannine, die sind aber schon recht weichgeklopft, ein wenig Adstringenz gibt’s auch noch. Dann wieder Pflaume, Feige, die kleine Paprika ist hier eher grünlich, weiters haben wir etwas Vanille, wenig Tabak und Leder im Angebot. Dazu ein recht schöner Säurebogen. Der Abgang ist sehr lang und warm, hier wieder die dichte Frucht, gepaart mit einer angenehmen Würze und etwas Thymian. Meiner erster Uru-Wein ever, war absolut keine Enttäuschung. Die Paprika sowie die kräuterige Note lassen den Wein absolut nicht grün erscheinen, diese harmonieren sehr gut mit den "fetteren" Fruchtaromen; so kommt -unterstützt durch die schöne Säure- keine "Marmeladigkeit" auf.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2017/03/14/13-weinrunde-in-um-muenchen/
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Link 3:	-
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Cabernet Franc - Reserve 2009 - Cabernet franc (Alto de la Ballena) 

Im Glas zeigt sich ein sehr dunkles Rot, kaum transparent, in der Nase Pflaume, Feige, Datteln sowie leicht rote Paprika, dazu 60er Schokolade, Vanille und Thymian. Am Gaumen zeigen sich deutlich Tannine, die sind aber schon recht weichgeklopft, ein wenig Adstringenz gibt’s auch noch. Dann wieder Pflaume, Feige, die kleine Paprika ist hier eher grünlich, weiters haben wir etwas Vanille, wenig Tabak und Leder im Angebot. Dazu ein recht schöner Säurebogen. Der Abgang ist sehr lang und warm, hier wieder die dichte Frucht, gepaart mit einer angenehmen Würze und etwas Thymian.

Meiner erster Uru-Wein ever, war absolut keine Enttäuschung. Die Paprika sowie die kräuterige Note lassen den Wein absolut nicht grün erscheinen, diese harmonieren sehr gut mit den 'fetteren' Fruchtaromen; so kommt -unterstützt durch die schöne Säure- keine 'Marmeladigkeit' auf.

Nachkauf 2/3, Gesamt 19/25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=58793

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