Verkostungsnotiz: Hubacker Großes Gewächs 2016, Klaus-Peter Keller

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 15.03.23 06:16

Bezeichnung:	Hubacker Großes Gewächs
Winzer/Produzent:	Klaus-Peter Keller
Land / Region:	Deutschland - Rheinhessen
Lage:	Hubacker (Dalsheim - Rheinhessen) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	2016
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	(93/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	mixalhs
Verkostungsdatum:	31.10.2017
Eingetragen von:	mixalhs ... geändert von mixalhs ... [Rückfrage zur VKN an mixalhs]
VKN im Detail:	31.10.2017. Schlank und herb mit spitzer Säure, Zitrus, trocknendes Tannin, stumpfes Gefühl links und rechts am mittleren Gaumen, total verschlossen und jetzt nicht zu bewerten. 30.4.2019. Starke Säure, Zitrus, auch Zitronenschale, etwas Feuerstein, gelbe Frucht. Viel Druck, aber immer noch ganz am Anfang. Da wird noch viel kommen. Wiedervorlage 2023. 92++ 13.10.2022. Der Wein hat sich deutlich weiterentwickelt und präsentiert sich nicht mehr so ungestüm wie noch vor dreieinhalb Jahren. Helles Goldgelb. In der Nase etwas Zitrus, aber mehr gelbe Pflaumen, auch reifer Pfirsich und ein wenig reife Ananas. Am Gaumen eine knackige zitrische Säure, die aber nicht mehr spitz wirkt, junge Ananas, kleines Pfefferl. Saftig mit schöner Mineralität. 93 15.3.2023. Keine neuen Erkenntnisse. Ein sehr fokussierter Wein, schlank mit rassiger Säure, schöne unaufdringliche gelbe Frucht, feine Phenolik. 93
Trinkreife:	trinken oder lagern (sicher bis 2028 und darüber hinaus)
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Hubacker Großes Gewächs 2016 - Riesling (Klaus-Peter Keller) 

31.10.2017. Schlank und herb mit spitzer Säure, Zitrus, trocknendes Tannin, stumpfes Gefühl links und rechts am mittleren Gaumen, total verschlossen und jetzt nicht zu bewerten.

30.4.2019. Starke Säure, Zitrus, auch Zitronenschale, etwas Feuerstein, gelbe Frucht. Viel Druck, aber immer noch ganz am Anfang. Da wird noch viel kommen. Wiedervorlage 2023. 92++

13.10.2022. Der Wein hat sich deutlich weiterentwickelt und präsentiert sich nicht mehr so ungestüm wie noch vor dreieinhalb Jahren. Helles Goldgelb. In der Nase etwas Zitrus, aber mehr gelbe Pflaumen, auch reifer Pfirsich und ein wenig reife Ananas. Am Gaumen eine knackige zitrische Säure, die aber nicht mehr spitz wirkt, junge Ananas, kleines Pfefferl. Saftig mit schöner Mineralität. 93

15.3.2023. Keine neuen Erkenntnisse. Ein sehr fokussierter Wein, schlank mit rassiger Säure, schöne unaufdringliche gelbe Frucht, feine Phenolik. 93

 (93 Punkte)

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