Verkostungsnotiz: Grüner Veltliner - Loibner Frauenweingarten - trocken

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 20.03.18 12:03

Bezeichnung:	Grüner Veltliner - Loibner Frauenweingarten - trocken - Federspiel
Winzer/Produzent:	Alzinger
Land / Region:	Österreich - Wachau
Lage:	Frauenweingarten (Loiben - Niederösterreich) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	2016
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Grüner Veltliner
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:
Preis:	11,19 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Vinus - 09.12.2017
Bewertung:	Nachkauf 1/3, Gesamt 16/25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	23.01.2018
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Im Glas ein eher helles Goldgelb, in der Nase frisch-fruchtig: Mirabellen, Zitrone, Ugli, dazu etwas naß steiniges. Am Gaumen zeigt sich anfangs etwas kaltvergorene Lychee, die verzieht sich allerdings weitgehend mit etwas Belüftung. Dann bleiben die Früchte des Buketts in relativ leichter Form übrig, dazu gibt's ein bißchen Steinbett, die Säure ist lebendig und sorgt für beschwingten Trinkfluß. Der Abgang ist von ordentlicher Länge, allerdings stellt sich relativ schnell eine eher mittelmäßige Intensität ein, am Ende bleiben hauptsächlich die Steine übrig. Frisch ist dieser Saft zwar, da kann man nicht meckern, aber im Vergleich zum 2013er fehlt diesem GV doch etwas an Substanz und Ausstrahlung. Ob sich das mit etwas Lagerzeit noch ändert, vermag ich allerdings nicht vorherzusagen, mal sehen...
Trinkreife:	noch lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2018/01/23/wachauer-discount/
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Link 3:	-
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Grüner Veltliner - Loibner Frauenweingarten - trocken - Federspiel 2016 (Alzinger) 

Im Glas ein eher helles Goldgelb, in der Nase frisch-fruchtig: Mirabellen, Zitrone, Ugli, dazu etwas naß steiniges. Am Gaumen zeigt sich anfangs etwas kaltvergorene Lychee, die verzieht sich allerdings weitgehend mit etwas Belüftung. Dann bleiben die Früchte des Buketts in relativ leichter Form übrig, dazu gibt's ein bißchen Steinbett, die Säure ist lebendig und sorgt für beschwingten Trinkfluß. Der Abgang ist von ordentlicher Länge, allerdings stellt sich relativ schnell eine eher mittelmäßige Intensität ein, am Ende bleiben hauptsächlich die Steine übrig.

Frisch ist dieser Saft zwar, da kann man nicht meckern, aber im Vergleich zum 2013er fehlt diesem GV doch etwas an Substanz und Ausstrahlung. Ob sich das mit etwas Lagerzeit noch ändert, vermag ich allerdings nicht vorherzusagen, mal sehen...

Nachkauf 1/3, Gesamt 16/25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=63307

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