Verkostungsnotiz: Chateau La Couspaude Grand Cru Classé 2011, Aubert Vignobles

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 23.05.21 22:28

Bezeichnung:	Chateau La Couspaude Grand Cru Classé
Winzer/Produzent:	Aubert Vignobles
Land / Region:	Frankreich - Bordeaux - St.Emilion
Jahrgang:	2011
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	14
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	12 Euro je 0,75 l (Auktion)
Bewertung:
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	Albrechtstraßenbewohner
Verkostungsdatum:	12.10.2018
Eingetragen von:	Albrechtstraßenbewohner ... geändert von Albrechtstraßenbewohner ... [Rückfrage zur VKN an Albrechtstraßenbewohner]
VKN im Detail:	23.05.2021: Hat sich gut gemach, ähnlicher Eindruck schonmal zu Ostern, schokoladig, Minze in der Nase vor allem zu Beginn, sehr fein, entgegen der Vornotiz und anderen Weinen aus diesem schwierigen Jahrgang auch nicht mehr hohl in der Mitte, fein, sanft, der hohe Alkohol bestens eingebunden, vielleicht bin ich wegen des Geburtstages des Grundgesetzes und der Wiederkehr nach Berlin, einen Ticken euphorisch vielleicht, aber durchaus ein Wein zum Schwelgen. Dunkel. geschliffen, Amarenakirschen, Walnuss, etwas Holz, bis auf einen Ticken Bitterkeit sehr integriert, über dem Jahrgangsschnitt, aber er ist nicht untypisch mit einer kleinen Hohlheit in der Mitte. Eher noch warten, da er vermutlich hinreichend Substanz hat. Hoch bewertet von anderen, zB Falstaff 91: Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung, mit feinen Kräutern unterlegtes dunkles Beerenkonfit, zarte Gewürznuancen, schokoladig unterlegt. Saftig, extraktsüß, reife Zwetschken, präsente Tannine, die noch etwas Zeit brauchen, bleibt gut haften, dezente Röstaromen, süßer Nachhall, wirkt im Moment noch etwas überladen, braucht noch seine Zeit, um sich zu entwickeln.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Chateau La Couspaude Grand Cru Classé 2011 - Cuvée (Aubert Vignobles) 

23.05.2021: Hat sich gut gemach, ähnlicher Eindruck schonmal zu Ostern, schokoladig, Minze in der Nase vor allem zu Beginn, sehr fein, entgegen der Vornotiz und anderen Weinen aus diesem schwierigen Jahrgang auch nicht mehr hohl in der Mitte, fein, sanft, der hohe Alkohol bestens eingebunden, vielleicht bin ich wegen des Geburtstages des Grundgesetzes und der Wiederkehr nach Berlin, einen Ticken euphorisch vielleicht, aber durchaus ein Wein zum Schwelgen. 

Dunkel. geschliffen, Amarenakirschen, Walnuss, etwas Holz, bis auf einen Ticken Bitterkeit sehr integriert, über dem Jahrgangsschnitt, aber er ist nicht untypisch mit einer kleinen Hohlheit in der Mitte. Eher noch warten, da er vermutlich hinreichend Substanz hat. 

Hoch bewertet von anderen, zB Falstaff 91: Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung, mit feinen Kräutern unterlegtes dunkles Beerenkonfit, zarte Gewürznuancen, schokoladig unterlegt. Saftig, extraktsüß, reife Zwetschken, präsente Tannine, die noch etwas Zeit brauchen, bleibt gut haften, dezente Röstaromen, süßer Nachhall, wirkt im Moment noch etwas überladen, braucht  noch seine Zeit, um sich zu entwickeln.



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