Verkostungsnotiz: Riesling - Sommerlocher Steinrossel - trocken - Spätlese

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 08.01.20 14:07

Bezeichnung:	Riesling - Sommerlocher Steinrossel - trocken - Spätlese - QmP
Winzer/Produzent:	Felix Schuhriemen
Land / Region:	Deutschland - Nahe
Lage:	Steinrossel (Sommerloch - Nahe) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	1992
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	10,8
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	AP 7 769 038 5 93
Preis:	3,5 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 22.11.2019
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 14 von 25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	22.11.2019
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Fast bernsteinfarben im Glas, geruchlich gibt's neben dunkelgelber Dickfrucht auch deutlich Kellertreppe und Blumentopf sowie etwas Paraffin. Am Gaumen dann ein geschmackliches Loch sowie eine recht isoliert dastehende Säure, dahinter eine undifferenzierte Fruchtmelange. Der Abgang zeigt sich dann auch etwas "auseinandergefallen" mit fahriger Frucht und solitärer Säure. Einerseits erstaunlich, daß dieser recht einfache Riesling von einem eher unbekannten bzw. unrenommierten Weingut nach nunmehr 27 Jahren immerhin noch unfallfrei trinkbar ist, von einem "Hochgenuß" sind wir andererseits aber doch ziemlich weit entfernt und ich denke auch nicht, daß das in jüngeren Jahren mal anders war.
Trinkreife:	schon abbauend
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2019/12/06/43-weinrunde-in-muenchen/
Link 2:	-
Link 3:	-
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Riesling - Sommerlocher Steinrossel - trocken - Spätlese - QmP 1992 (Felix Schuhriemen) 

Fast bernsteinfarben im Glas, geruchlich gibt's neben dunkelgelber Dickfrucht auch deutlich Kellertreppe und Blumentopf sowie etwas Paraffin. Am Gaumen dann ein geschmackliches Loch sowie eine recht isoliert dastehende Säure, dahinter eine undifferenzierte Fruchtmelange. Der Abgang zeigt sich dann auch etwas 'auseinandergefallen' mit fahriger Frucht und solitärer Säure.

Einerseits erstaunlich, daß dieser recht einfache Riesling von einem eher unbekannten bzw. unrenommierten Weingut nach nunmehr 27 Jahren immerhin noch unfallfrei trinkbar ist, von einem 'Hochgenuß' sind wir andererseits aber doch ziemlich weit entfernt und ich denke auch nicht, daß das in jüngeren Jahren mal anders war.

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 14 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=69458

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