Verkostungsnotiz: Phincas 2017, Bodegas Bhilar

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 27.11.22 12:36

Bezeichnung:	Phincas
Winzer/Produzent:	Bodegas Bhilar
Land / Region:	Spanien - Rioja
Jahrgang:	2017
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	14,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	17 Euro je 0,75 l (im Handel)
Bewertung:	15,5/20
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	stefane
Verkostungsdatum:	24.11.2022
Eingetragen von:	stefane ... [Rückfrage zur VKN an stefane]
VKN im Detail:	Eine Cuvée aus 70% Tempranillo und 25% Graciano, abgerundet mit 5% Viura. Die Trauben stammen aus Rebgärten von den Hängen der Sierra Cantabria in ungefähr 600 m Höhe, die zwischen 35 und bis zu 100 Jahren alt sind. Ausgebaut in zweit- und drittbelegten Barriques und 500 Liter-Fässern. Im Glas zeigt sich ein mittleres, klares Kirschrot. In der Nase Noten von Kirsche und etwas Brombeere, aber vor allem auch Minze, Rosmarin und etwas Lavendel. Dazu schön rauchige Anklänge. Am Gaumen dann deutlich spürbares Tannin, sehr konzentriert, mit mittlerem Körper, dabei aber schön saftig, kühl und mineralisch. Auch hier dominiert dann wieder der Eindruck von Kräutern und Gewürzen, unterlegt von säuerlichen Beerenfrüchten. Die 14,5% Alkoholgehalt merkt man dem Wein überhaupt nicht an. Momentan noch etwas ruppig, unbedingt noch einige Jahre weglegen.
Trinkreife:	noch lagern
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Phincas 2017 - Cuvée (Bodegas Bhilar) 

Eine Cuvée aus 70% Tempranillo und 25% Graciano, abgerundet mit 5% Viura. Die Trauben stammen aus Rebgärten von den Hängen der Sierra Cantabria in ungefähr 600 m Höhe, die zwischen 35 und bis zu 100 Jahren alt sind. Ausgebaut in zweit- und drittbelegten Barriques und 500 Liter-Fässern.

Im Glas zeigt sich ein mittleres, klares Kirschrot.

In der Nase Noten von Kirsche und etwas Brombeere, aber vor allem auch Minze, Rosmarin und etwas Lavendel. Dazu schön rauchige Anklänge.

Am Gaumen dann deutlich spürbares Tannin, sehr konzentriert, mit mittlerem Körper, dabei aber schön saftig, kühl und mineralisch. Auch hier dominiert dann wieder der Eindruck von Kräutern und Gewürzen, unterlegt von säuerlichen Beerenfrüchten. Die 14,5% Alkoholgehalt merkt man dem Wein überhaupt nicht an.

Momentan noch etwas ruppig, unbedingt noch einige Jahre weglegen.

15,5/20

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=76911

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