Verkostungsnotiz: Henkenberg Grauburgunder GG 2015, Salwey

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 31.12.22 19:54

Bezeichnung:	Henkenberg Grauburgunder GG
Winzer/Produzent:	Salwey
Land / Region:	Deutschland - Baden
Jahrgang:	2015
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Grauburgunder
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Albrechtstraßenbewohner
Verkostungsdatum:	31.12.2022
Eingetragen von:	Albrechtstraßenbewohner ... [Rückfrage zur VKN an Albrechtstraßenbewohner]
VKN im Detail:	Hell, schlanke, schon dort säurebetonte Nase, am Gaumen ähnlich, citrisch, blind unmöglich auf Grauburgunder zu kommen, schon gar nicht auf ein im Holz ausgebautes GG. Hat Spannung, die Säure hat sich etwas gemildet von Tag eins, da war er nur unausgewogen; besser mal noch ein paar Jahre liegenlassen, vielelicht langt ja sogar die zartgelbe Frucht, auf Dauer der Säure standzuhalten. Die hohe Falstaff-Bewertung mit 95 Punkten ist nicht so recht nachvollziehbar (auch jenseits der grotestk hohen Bepunktung - vielleicht hat diese Flasche ja einen mir nicht bekannten Fehler): "Erste Öffnung im Duft: Honigmelone, nussige Untertöne, und in Untertönen etwas nachgerade Maritimes wie Alge und Seetang. Weicher, großzügiger Hintergrund und darauf eine gewaltige Extraktfüllung. Das ist ein verkappter Rotwein! Endlose taktile Mineralität."
Trinkreife:	noch lagern
Link 1:	-
Link 2:	-
Link 3:	-
	Diese Verkostungsnotiz wurde bisher 198 mal abgerufen

Codes zur Veröffentlichung in Internet-Foren

Als Bilddatei für Internet-Foren (z.B. dasweinforum.de oder weinfreaks.de):

[url=https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=77196][img]https://www.verkostungsnotizen.net/vknimg/77196.gif[/img][/url]

Einbindung als Text (forenunabhängig):

Henkenberg Grauburgunder GG 2015 (Salwey) 

Hell, schlanke, schon dort säurebetonte Nase, am Gaumen ähnlich, citrisch, blind unmöglich auf Grauburgunder zu kommen, schon gar nicht auf ein im Holz ausgebautes GG. Hat Spannung, die Säure hat sich etwas gemildet von Tag eins, da war er nur unausgewogen; besser mal noch ein paar Jahre liegenlassen, vielelicht langt ja sogar die zartgelbe Frucht, auf Dauer der Säure standzuhalten. Die hohe Falstaff-Bewertung mit 95 Punkten ist nicht so recht nachvollziehbar (auch jenseits der grotestk hohen Bepunktung - vielleicht hat diese Flasche ja einen mir nicht bekannten Fehler): 

'Erste Öffnung im Duft: Honigmelone, nussige Untertöne, und in Untertönen etwas nachgerade Maritimes wie Alge und Seetang. Weicher, großzügiger Hintergrund und darauf eine gewaltige Extraktfüllung. Das ist ein verkappter Rotwein! Endlose taktile Mineralität.'




Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=77196

Veröffentlichung in facebook

Bitte einfach den Link aus der Adresszeile oder diesem Feld kopieren:

Kommentar zu dieser VKN schreiben:

Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern erstellt werden !
Du kannst dich auf der Startseite anmelden bzw. kostenlos neu registrieren.