Verkostungsnotiz: Bacharacher Kloster Fürstental Riesling Spätlese trocken Alte Reben 2019, Dr. Randolf Kauer

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 12.09.23 19:55

Bezeichnung:	Bacharacher Kloster Fürstental Riesling Spätlese trocken Alte Reben
Winzer/Produzent:	Dr. Randolf Kauer
Land / Region:	Deutschland - Mittelrhein
Lage:	Kloster Fürstental (Bacharach - Mittelrhein) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	2019
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:
Preis:	13,5 Euro je 0,75 l (im Handel)
Bewertung:	16/20
Preis / Genuss:	grandios
Autor/Verkoster:	stefane
Verkostungsdatum:	10.09.2023
Eingetragen von:	stefane ... [Rückfrage zur VKN an stefane]
VKN im Detail:	Ein Wein von 1970 gepflanzten Reben. Im Glas ein sattes, relativ dunkles Gelb. In der Nase ein ganzer Gelbfruchtcocktail: reife Äpfel, etwas Pfirsich, deutlich Quitte, aber auch Mandarinenzesten, dazu leichte Kräuternoten wie Brennesseln, etwas Salbei und frisches Heu. Unterstützt wird das alles von einer feinen Hefewürze und Noten von nassem Schiefer. Am Gaumen dann wieder dieses reif Gelbruchtige mit Pfirsichnoten, aber auch etwas Zitronenmelisse. Dann übernimmt eine frische, aber auch cremige Säure, deutliche Mineralik ist zu spüren, auch hier wieder eine schöne Kräuterwürze mit einem deutlich salzig-schiefermineralischen Abgang. Ein ganz toller Wein.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	-
Link 2:	-
Link 3:	-
	Diese Verkostungsnotiz wurde bisher 114 mal abgerufen

Codes zur Veröffentlichung in Internet-Foren

Als Bilddatei für Internet-Foren (z.B. dasweinforum.de oder weinfreaks.de):

[url=https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=79020][img]https://www.verkostungsnotizen.net/vknimg/79020.gif[/img][/url]

Einbindung als Text (forenunabhängig):

Bacharacher Kloster Fürstental Riesling Spätlese trocken Alte Reben 2019 (Dr. Randolf Kauer) 

Ein Wein von 1970 gepflanzten Reben.

Im Glas ein sattes, relativ dunkles Gelb.

In der Nase ein ganzer Gelbfruchtcocktail: reife Äpfel, etwas Pfirsich, deutlich Quitte, aber auch Mandarinenzesten, dazu leichte Kräuternoten wie Brennesseln, etwas Salbei und frisches Heu. Unterstützt wird das alles von einer feinen Hefewürze und Noten von nassem Schiefer.

Am Gaumen dann wieder dieses reif Gelbruchtige mit Pfirsichnoten, aber auch etwas Zitronenmelisse. Dann übernimmt eine frische, aber auch cremige Säure, deutliche Mineralik ist zu spüren, auch hier wieder eine schöne Kräuterwürze mit einem deutlich salzig-schiefermineralischen Abgang.

Ein ganz toller Wein.

16/20

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=79020

Veröffentlichung in facebook

Bitte einfach den Link aus der Adresszeile oder diesem Feld kopieren:

Kommentar zu dieser VKN schreiben:

Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern erstellt werden !
Du kannst dich auf der Startseite anmelden bzw. kostenlos neu registrieren.