Verkostungsnotiz: 'm Pfarrer seiner - trocken

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 30.09.24 18:57

Bezeichnung:	'm Pfarrer seiner - trocken - Qw
Winzer/Produzent:	Roth
Land / Region:	Deutschland - Franken
Jahrgang:	2016
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	12
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:	Cuvée aus vermutlich 90 % Müller-Thurgau und 10 % Silvaner (Angabe gilt für 2014) AP 5060 022 17
Preis:	15 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 06.09.2024
Bewertung:	Nachkauf 2 von 3, Gesamt 20 von 25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	06.09.2024
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Ein helleres Altgold zeigt sich im Glas, nasal gibt’s sehr sekundäre, anfermentierte und doch klare Orangen und Mandarinen, begleitet von dunklem, aber nicht vorlautem Holz mit einigen Tabakanklängen. Am Gaumen dann auch diese Tabakholzdominanz, die einen aber nicht erschlägt, die Säure ist deutlich, aber nicht kernig, recht erdige Mineralik. Auch der recht lange Abgang zehrt im Wesentlichen von dem Tabakholz, im Finale leicht süßliche Würze und ein kleines Holzteerbitterchen. Zwar holzdominiert, aber dennoch sehr schön balanciert, im Vergleich mit dem 14er meine ich mich zu erinnern, daß das Holz da zwar auch prominent wie prägend war, beim 16er hätte ich mir jedoch ein klein bißchen weniger davon gewünscht, dann wär’s wie beim Vorvorgänger auch ein „3er“ geworden…
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2024/09/30/he-has-been-on-a-mission/
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Link 3:	-
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'm Pfarrer seiner - trocken - Qw 2016 - Cuvée (Roth) 

Ein helleres Altgold zeigt sich im Glas, nasal gibt’s sehr sekundäre, anfermentierte und doch klare Orangen und Mandarinen, begleitet von dunklem, aber nicht vorlautem Holz mit einigen Tabakanklängen. Am Gaumen dann auch diese Tabakholzdominanz, die einen aber nicht erschlägt, die Säure ist deutlich, aber nicht kernig, recht erdige Mineralik. Auch der recht lange Abgang zehrt im Wesentlichen von dem Tabakholz, im Finale leicht süßliche Würze und ein kleines Holzteerbitterchen.

Zwar holzdominiert, aber dennoch sehr schön balanciert, im Vergleich mit dem 14er meine ich mich zu erinnern, daß das Holz da zwar auch prominent wie prägend war, beim 16er hätte ich mir jedoch ein klein bißchen weniger davon gewünscht, dann wär’s wie beim Vorvorgänger auch ein „3er“ geworden…

Nachkauf 2 von 3, Gesamt 20 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=81951

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