Verkostungsnotiz: Cuvée Astérocidre - [extra brut] - Cidre Normand 2023, Domaine des Cinq Autels

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 29.06.25 15:20

Bezeichnung:	Cuvée Astérocidre - [extra brut] - Cidre Normand
Winzer/Produzent:	Domaine des Cinq Autels
Land / Region:	Frankreich - Normandie
Jahrgang:	2023
Typ:	Schaumwein
Rebsorte:	Äpfel
Alkohol (Vol.%):	7
Verschluss:	sonstige
Weitere Angaben:	Agglomeratkork, D 2325 (Kork), AS 100424
Preis:	15 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Made in Calvados - 27.03.2025
Bewertung:	Nachkauf 3 von 3, Gesamt 21 von 25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	29.06.2025
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Ein helleres Gelborange im Glas, relativ intensiver, mittelfeiner Blubber mit Ausdauer. Fürs Näschen gibt’s ungefähr hälftig leicht eingedickte Mandarinen und relativ klare Mostäpfel, angenehme Ankündigung eines samtigeren Gerbstoff- / Hefegemisches. Geschmacklich dann auch dieser fein wirkende und doch intensive Zitrus- / Kernobstmix, trotz der gut proportionierten Säure wirkt das Ganze vergleichsweise mild, was den schmeichelnden Gerbstoffen sowie dem leichten Heferest zuzuschreiben ist. Auch der ordentlich lange Abgang lebt wesentlich von diesem eigenen Fruchtmix. Agrumik im Cidre ist ja nichts wirklich Seltenes, aber in solcher Konzentration -noch dazu völlig unplakativ- ist’s nach meiner Erfahrung dann doch eher selten. Trotz seiner Samtigkeit ein hocherfrischendes Sommergetränk, das vor allem wegen seiner uniquen Aromatik den Weg in die „3er“-Riege findet.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2025/06/29/cidre-vom-apfelkometen/
Link 2:	-
Link 3:	-
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Cuvée Astérocidre - [extra brut] - Cidre Normand 2023 - Äpfel (Domaine des Cinq Autels) 

Ein helleres Gelborange im Glas, relativ intensiver, mittelfeiner Blubber mit Ausdauer. Fürs Näschen gibt’s ungefähr hälftig leicht eingedickte Mandarinen und relativ klare Mostäpfel, angenehme Ankündigung eines samtigeren Gerbstoff- / Hefegemisches. Geschmacklich dann auch dieser fein wirkende und doch intensive Zitrus- / Kernobstmix, trotz der gut proportionierten Säure wirkt das Ganze vergleichsweise mild, was den schmeichelnden Gerbstoffen sowie dem leichten Heferest zuzuschreiben ist. Auch der ordentlich lange Abgang lebt wesentlich von diesem eigenen Fruchtmix.

Agrumik im Cidre ist ja nichts wirklich Seltenes, aber in solcher Konzentration -noch dazu völlig unplakativ- ist’s nach meiner Erfahrung dann doch eher selten. Trotz seiner Samtigkeit ein hocherfrischendes Sommergetränk, das vor allem wegen seiner uniquen Aromatik den Weg in die „3er“-Riege findet.

Nachkauf 3 von 3, Gesamt 21 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=83699

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